Berufsbotschafter
Die Allianz pro Schiene und schienenjobs.de präsentieren – gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr – Berufsbotschafter/innen der Schienenbranche. Das sind ausgewählte Fachkräfte aus allen Sektoren der Branche, die „ihren“ Beruf repräsentieren.
Das Besondere: Unsere Berufsbotschafter/innen kann man kontaktieren!
Sie haben selber Interesse an einem Berufseinstieg in die attraktive Welt der Bahnen? Sie sind Journalistin und auf der Suche nach packenden Geschichten aus der Arbeitswelt? Sie sind in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, als Lehrkraft oder in der Arbeitsvermittlung tätig und haben Interesse, eine Veranstaltung mit Fachkräften aus der Praxis zu organisieren?
Kontaktieren Sie unsere Berufsbotschafter/innen unter den untenstehenden Links oder schreiben Sie an berufsbotschafter@allianz-pro-schiene.de
Schienenbranche in Person
Kira Seebauer
Teamleiterin Instandhaltung
EUCO Rail Services GmbH
Kira Seebauer ist Teamleiterin Instandhaltung in einem großen, komplett neuen Instandhaltungswerk für Schienenfahrzeuge. Nachdem sie zunächst eine Ausbildung zur Industriemechanikerin absolviert hat, ist sie inzwischen innerhalb kurzer Zeit geprüfte Industriemeisterin. Zu ihren Aufgaben gehören sowohl die Personal- und Werkstattplanung als auch die Wartung der Fahrzeuge selbst. Wer Teamleiterin Instandhaltung werden möchte, sollte gerne in Teams arbeiten und Freude am Umgang mit Technik haben. Ein technischer Ausbildungsberuf ist ein möglicher Einstieg.
Wer mehr wissen möchte, kann Kira Seebauer hier kontaktieren: berufsbotschafterin@allianz-pro-schiene.de
Foto: privat
Anna Pfund
Senior Projektingenieurin
DB InfraGo
Anna Pfund ist Senior Projektingenieurin bei der DB InfraGO. Sie sorgt dafür, dass gebaut werden kann. Von der Idee über die Planung und Ausführung bis zur Inbetriebnahme ist Anna Pfund in allen Entstehungsphasen eines Bauwerks mit dabei. Die Projekte reichen von der Erstellung eines Tunnels oder eines Rettungsschachts über Brunnenbohrungen bis zur Bahnverladeanlage. Treten Probleme auf, so ist Anna Pfund gefragt, zügig Lösungen zu finden, damit die Termin- und Kostenplanung, unter Beachtung der geforderten Qualität, eingehalten werden kann. Wer Projektingenieurin werden möchte, sollte Freude an Technik haben, kommunikativ sein und Organisationstalent mitbringen. Ein abgeschlossenes technisches Studium ist ein möglicher Einstieg.
Wer mehr wissen möchte, kann Anna Pfund hier kontaktieren: berufsbotschafterin@allianz-pro-schiene.de
Foto: privat
Viviane Schlegel
Strategische Baubetriebsplanerin
DB InfraGo
Viviane Schlegel ist Strategische Baubetriebsplanerin bei der DB InfraGO. Sie sorgt dafür, dass die Baustellen der DB InfraGO so aufeinander abgestimmt sind, dass die Auswirkungen auf Fahrgäste und Personal möglichst gering sind. Hierfür koordiniert sie zahlreiche beteiligte Gewerke und vermittelt zwischen verschiedenen (Teil-)Projekten. Zur Arbeit gehört auch die Erstellung von Fahrplankonzepten für die betroffenen Züge. Wer strategische Baubetriebsplanerin werden möchte, sollte komplexe Abstimmungsprozesse mögen und bewältigen können. Kommunikationsfreude und Durchsetzungsstärke sind unerlässlich. Ein Studium des Verkehrswirtschaftsingenieurswesens ist ein möglicher Einstieg – gegebenenfalls ist dieser aber auch über eine Berufsausbildung möglich.
Wer mehr wissen möchte, kann Viviane Schlegel hier kontaktieren: berufsbotschafterin@allianz-pro-schiene.de
Foto: Beatrix Fuhrmann Photography
Sebastian Krug
Leiter der Rail Academy
Thales Deutschland GmbH
Sebastian Krug ist Leiter der Rail Academy beim Bahntechnik-Hersteller Thales Deutschland. Er sorgt mit seinem Team dafür, dass seine Kundschaft Produkte wie Signaltechnik oder digitale Stellwerke sicher und bestmöglich einsetzen kann. Dabei kommt er mit einem breiten Spektrum an Technologien in Kontakt und entwickelt Lösungen zur Schulung und Vermittlung im Rahmen von Trainingskursen. Wer Leiter einer Rail Academy werden möchte, sollte Freude an Wissensvermittlung und Verständnis für Didaktik mitbringen und gleichzeitig sehr technikbegeistert sein. Ein Studium im Bereich der Erwachsenenbildung, kombiniert mit einem fundiertem technischem Grundverständnis ist ein möglicher Einstieg.
Wer mehr wissen möchte, kann Sebastian Krug hier kontaktieren: berufsbotschafter@allianz-pro-schiene.de
Foto: privat
Kristina Sittig
Projektleiterin Lokomotiveninstandhaltung
Siemens Mobility GmbH
Kristina Sittig ist Projektleiterin Lokomotiveninstandhaltung bei Siemens Mobility. Sie sorgt dafür, dass Lokomotiven für den Personen- und den Güterverkehr sicher auf die Schienen Europas gebracht werden. Als Projektleiterin ist sie für reibungslose Abläufe bei der Wartung und Reparatur der Loks zuständig. Hierbei steht sie mit ihrer Kundschaft, den Fachabteilungen, den Techniker/innen in der Werkstatt, die an der Lok arbeiten, und externen Dienstleister/innen in ständigem Kontakt und hält viele Bälle in der Luft. Wer Projektleiterin Lokomotiveninstandhaltung werden möchte, sollte lösungsorientiert und kreativ denken und sehr gut organisieren und kommunizieren können. Ein abgeschlossenes Studium, bspw. des Wirtschaftsingenieurwesens, ist ein möglicher Einstieg.
Wer mehr wissen möchte, kann Kristina Sittig hier kontaktieren: berufsbotschafterin@allianz-pro-schiene.de
Foto: Siemens Mobility GmbH
Alexander Rezek
Zugbegleiter
DB Fernverkehr
Alexander Rezek ist Zugbegleiter im Fernverkehr der Deutschen Bahn. Er sorgt für zufriedene Gäste an Bord. Zu seine Aufgaben gehört es Fahrkarten zu kontrollieren, Fahrgästen Auskunft über Verbindungen zu geben, sowie ihnen am Platz auch mal einen Kaffee zu servieren. Alexander Rezek hat den Anspruch, seinen Fahrgästen einen Ort der Geborgenheit zu bereiten, an welchem sie sich wohlfühlen können und verweilen wollen. Wer Zugbegleiter im Fernverkehr der Deutschen Bahn werden möchte, sollte freundlich und serviceorientiert sein und gut mit Schichtarbeit zurechtkommen. Darüber hinaus gehören Kommunikationsstärke und eine gewisse Belastbarkeit zum Anforderungsprofil.
Wer mehr wissen möchte, kann Alexander Rezek hier kontaktieren: berufsbotschafter@allianz-pro-schiene.de
Foto: Jürgen Naber, DEVK
Vanessa Lange
Generalistin in der Personalabteilung
ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH
Vanessa Lange ist Generalistin in der Personalabteilung der ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH. Sie sorgt dafür, dass die Fahrpersonale wie z. B. Triebfahrzeugführer und Servicemitarbeiter im Nahverkehr im Unternehmen bestmöglich ankommen und in fast allen Personalangelegenheiten betreut werden. Hierzu gehört das sogenannte Onboarding, wie die Bestellung der Dienstkleidung und der technischen Hilfsmittel für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darüber hinaus fertigt sie Arbeitszeugnisse an, erstellt Bescheinigungen und bereitet die Lohn- und Gehaltsabrechnungen vor. Sie ist Ansprechpartnerin für ihre Kolleginnen und Kollegen aus anderen Fachabteilungen zu beispielsweise Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen und Arbeitnehmerüberlassungen. Vanessa Lange hat besondere Freude daran, immer mehr Menschen bei der ODEG begrüßen zu dürfen und ihnen bereits ab dem ersten Tag ihrer Einstellung einen guten Start ins Unternehmen zu gewährleisten. Wer in der Personalabteilung der ODEG arbeiten möchte, sollte mit Herz und Verstand in die Eisenbahnbranche hineinwachsen, verantwortungsbewusst mit sensiblen Daten umgehen können und zugewandt zu den Kolleginnen und Kollegen sein.
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Foto: ODEG
Dr. Jan Grippenkoven
WiMi, Teamleiter Gruppe Mensch-Technik-Organisation
Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt
Jan Grippenkoven ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Er sorgt mit seinem Team dafür, dass technologische Entwicklungen sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten. Hierzu erforscht er, wie Technologie auf und mit Menschen wirkt – insbesondere im Bahnkontext. So hat er im Rahmen seiner Doktorarbeit zur Sicherheit an Bahnübergängen geforscht und beschäftigt sich mit Effekten der Digitalisierung und Automatisierung auf Fahrgäste und Beschäftigte. Wer Wissenschaftler im Bereich der Mensch-System-Interaktion werden möchte, sollte vor Allem wissbegierig sein. Ein Studium der Psychologie, Human Factors oder Verkehrswissenschaften oder mit entsprechender Spezialisierung ist ein möglicher Einstieg.
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Foto: privat
Peter Wuschansky
Triebfahrzeugführer
DB Regio AG
Peter Wuschansky ist Triebfahrzeugführer bei der DB Regio. Er sorgt für Bewegung! Mit seiner Lok zieht er nicht nur Wagen durch verträumte Landschaften, sondern ermöglicht es Menschen, mobil zu sein. Zu seinen Aufgaben gehören auch das Rangieren, Tanken und Abstellen der Loks. Wer Triebfahrzeugführer bei der DB Regio werden möchte, sollte gerne unterwegs sein und den Umgang mit Technik mögen. Frühes Aufstehen und Schichtarbeit gehören dazu. Dafür hat man dann auch mal frei, wenn andere noch lange im Büro sitzen.
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Foto: privat
Sven Klein
Leiter Digitalisierung
Stadler Deutschland GmbH
Sven Klein leitet die Einheit Digitalisierung bei Stadler Rail in Berlin. Er sorgt für ein zuverlässiges Bahnsystem mit Zügen, die auf der Schiene fahren statt in der Werkstatt zu stehen. Dafür baut er mit seinem Team digitale „Zwillinge“ von realen Fahrzeugen. So können viele Fehler vorhergesagt und entsprechend vermieden werden. Wer im Bereich der Bahndigitalisierung arbeiten möchte, sollte sich auf ein klar definiertes Fachgebiet spezialisieren und somit profilieren. Ein möglicher Einstieg ist das Studium des Verkehrsingenieurswesens mit Fachrichtung Elektrische Bahnen.
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Foto: privat
Christoph Wolf
Gewährleistungsexperte
Siemens Mobility
Christoph Wolf ist Inbetriebsetzungs- und Gewährleistungsexperte bei Siemens Mobility. Er sorgt dafür, dass die Kundschaft, die bei Siemens Lokomotiven erwirbt, bestmöglichen Support bekommt. Wenn also aus der Flotte „seiner“ Loks irgendwo in Europa eine Störung gemeldet wird, ist Christoph Wolf gefragt Abhilfe zu leisten. Dies kann z. B. über eine Remote-Verbindung oder durch das Nachstellen des Problems im Haus geschehen. Bei komplexeren Problemen kommt die Lok nach München in die Werkstatt. Christoph Wolf hat Freude an der Dynamik seiner Arbeitstage – er weiß morgens nie, welche Aufgabe es als nächstes zu lösen gibt. Wer Gewährleistungsexperte werden will sollte entsprechend Lust auf ein breites Aufgabenspektrum und intensiven Kontakt mit Menschen haben. Technikbegeisterung gehört ebenso dazu. Eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik mit anschließendem Studium ist ein möglicher Weg in den Beruf.
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Foto: Siemens AG 2022
Thomas Weiss
Entwicklungsingenieur Aerodynamik
Siemens Mobility
Thomas Weiss ist Entwicklungsingenieur im Fachbereich Aerodynamik bei Siemens Mobility. Er sorgt dafür, dass Lokomotiven bestmöglich für ihr Einsatzgebiet konstruiert werden – sei es für den kühlen Norden oder staubige Wüsten. Dabei ist er an allen Phasen der Entwicklung einer Lok beteiligt – von der Konzeption bis zur Auslieferung. Wer Entwicklungsingenieur im Bereich Aerodynamik werden will, braucht ein abgeschlossenes Studium und sollte ein starkes Interesse an Innovationen und technischem Fortschritt mitbringen und sich nicht scheuen, neue, ungekannte Wege der Problemlösung zu beschreiten.
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Foto: Siemens AG 2022
Dana Hempel
Triebfahrzeugführer
Hering Bahnbau GmbH
Niklas Beul ist Triebfahrzeugführer beim Bahnbauunternehmen Hering. Er sorgt für den reibungslosen Ablauf der Baustelle, indem er benötigte Bauteile wie Weichenteile, Brücken oder Betonfertigteile befördert. Dazu fährt er schienengebundene Baufahrzeuge, wie Bagger und Kräne. Darüber hinaus ist er als Werkstattleiter und Wagenmeister zuständig für die ordnungsgemäße Funktionsweise der Baumaschinen, erstellt Wartungspläne und unterstützt bei der Fehleranalyse. Wer Triebfahrzeugführer für schienengebundene Fahrzeuge werden möchte, sollte ein gutes technisches Verständnis mitbringen, flexibel sein und gerne mit anderen Menschen arbeiten.
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Foto: Hering Bahnbau GmbH
Niklas Beul
Triebfahrzeugführer
Hering Bahnbau GmbH
Niklas Beul ist Triebfahrzeugführer beim Bahnbauunternehmen Hering. Er sorgt für den reibungslosen Ablauf der Baustelle, indem er benötigte Bauteile wie Weichenteile, Brücken oder Betonfertigteile befördert. Dazu fährt er schienengebundene Baufahrzeuge, wie Bagger und Kräne. Darüber hinaus ist er als Werkstattleiter und Wagenmeister zuständig für die ordnungsgemäße Funktionsweise der Baumaschinen, erstellt Wartungspläne und unterstützt bei der Fehleranalyse. Wer Triebfahrzeugführer für schienengebundene Fahrzeuge werden möchte, sollte ein gutes technisches Verständnis mitbringen, flexibel sein und gerne mit anderen Menschen arbeiten.
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Foto: Hering Bahnbau GmbH
Tuba Cetin
Kauffrau für Verkehrsservice
DB InfraGO
Tuba Cetin ist Kauffrau für Verkehrsservice bei DB InfraGO. Sie sorgt für einen effizienten Service. Dazu gehört, Reisenden Orientierung im Bahnhof zu vermitteln, Ein- und Ausstiegshilfen zu organisiere sowie Auskünfte zu Verbindungen zu geben. Tuba Cetin hat Freude daran, die Deutsche Bahn als größte Gastgeberin Deutschlands im Umgang mit Reisenden zu repräsentieren. Wer Kauffrau für Verkehrsservice bei DB InfraGO werden möchte, sollte viel Empathie und Serviceorientierung mitbringen und sympathisch auftreten.
Wer mehr wissen möchte, kann Tuba Cetin hier kontaktieren: berufsbotschafterin@allianz-pro-schiene.de
Foto: privat
Marcel Jelitto
Spezialist für ETCS
DB InfraGO
Marcel Jelitto ist Spezialist in der ETCS-Systementwicklung bei der Deutschen Bahn. Er sorgt für die Weiterentwicklung des europäischen Zugbeeinflussungssystems ETCS (European Train Control System). Er prüft so beispielsweise, wie sich Anforderungen und Wünsche, die ETCS zukünftig erfüllen soll, betrieblich und technisch umsetzen lassen. Wer als Spezialist in der ETCS-Systementwicklung arbeiten möchte, sollte umfangreiche Kenntnisse des Bahnsystems und der Leit- und Sicherungstechnik mitbringen.
Wer mehr wissen möchte, kann Marcel Jelitto hier kontaktieren: berufsbotschafter@allianz-pro-schiene.de
Foto: Privat
Nicklas Meyer
Technischer Projektleiter
Stadler Deutschland GmbH
Nicklas Meyer ist technischer Projektleiter beim Schienenfahrzeughersteller Stadler. Er sorgt dafür, dass alle technischen Anforderungen an ein Produkt, wie z.B. einen Regionalzug, eine S-Bahn oder U-Bahn, korrekt umgesetzt werden und dass das Fahrzeug am Ende so aussieht, wie es verkauft und konzipiert wurde. Nicklas Meyer ist in allen Projektphasen involviert und kann miterleben, wie aus einer Idee ein Schienenfahrzeug wird, das am Ende an den erwartungsvollen Kunden ausgeliefert werden kann. Wer technischer Projektleiter bei einem Schienenfahrzeughersteller werden möchte, muss ein technisches Studium im Bereich Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Fahrzeugtechnik o. Ä. absolviert haben.
Wer mehr wissen möchte, kann Nicklas Meyer hier kontaktieren: berufsbotschafter@allianz-pro-schiene.de
Foto: Christiane Flechtner
Stephan Kaiser
Fahrdienstleiter
DB InfraGo
Stephan Kaiser ist Fahrdienstleiter bei der DB InfraGO. Er sorgt für Fahrt in die richtige Richtung. Sein Arbeitsplatz ist das Stellwerk, von dem aus er Weichen und Signale bedienet und somit ermöglicht, dass Züge sicher von A nach B kommen. Wer Fahrdienstleiter bei der DB InfraGO werden will, sollte eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit haben und immer einen kühlen Kopf bewahren können.
Wer mehr wissen möchte, kann Stephan Kaiser hier kontaktieren: berufsbotschafter@allianz-pro-schiene.de
Foto: Björn Plantholt
Marlon Meyer
Auszubildender zur Fachkraft im Fahrbetrieb (FiF)
Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv)
Marlon Meyer absolviert eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb beim regionalen Verkehrsunternehmen Rhein-Neckar-Verkehr GmbH. Als zukünftiger Straßenbahnfahrer sorgt er für die sichere und pünktliche Beförderung von Fahrgästen und somit für attraktive und nachhaltige Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar. Im Rahmen seiner Ausbildung lernt er auch andere Unternehmensbereiche, wie Kommunikation und Marketing, die Betriebszentrale, sowie die Fahr- und Dienstplanung kennen. Wer Fachkraft im Fahrbetrieb werden will, sollte sehr verantwortungsbewusst sein und Freude am täglichen Umgang mit Menschen haben.
Wer mehr wissen möchte, kann Marlon Meyer hier kontaktieren: berufsbotschafter@allianz-pro-schiene.de
Foto: rnv GmbH
Julia Theel
Bereichsleiterin Recht
Eurobahn GmbH & Co. KG
Julia Theel ist Bereichsleiterin Recht beim Eisenbahnverkehrsunternehmen eurobahn GmbH. Sie sorgt für rechtlich sichere Strukturen und Abläufe in ihrem Unternehmen. So begleitet sie bspw. einen Gesellschafterwechsel, führt Vertragsverhandlungen aller Art durch und beantwortet rechtliche Anfragen aus den Fachabteilungen ihres Arbeitgebers. Wer Bereichsleiterin Recht bei einem Eisenbahnverkehrsunternehmen werden möchte, sollte Lust auf ein breites Themenspektrum und einen hohen Gestaltungsspielraum haben, und sich zügig in verschiedene Arbeitsbereiche eindenken können. Ein abgeschlossenes Jurastudium ist Voraussetzung – schon hier sollte man auf eine möglichst breit gefächerte Ausbildung achten und möglichst viele Rechtsgebiete abdecken.
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Foto: Carlos Albuquerque, Eurobahn GmbH & Co. KG
Stefanie Simonetti
Key-Account Managerin
GATX Rail Germany GmbH
Stefanie Simonetti ist Key-Account Managerin beim Güterwagenvermieter GATX Rail Germany. Sie sorgt mit ihrem Team dafür, dass ihre Kundschaft passgenau ausgewählte Wagen aus der GATX-Flotte mieten kann. Hierbei pflegt sie eine enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ihres Unternehmens, wie z.B. der Technik. Wer Key-Account Managerin im Bereich Güterwagenvermietung werden möchte, sollte intensiven Kontakt mit Menschen aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern und Kulturen schätzen, ein technisches Grundverständnis mitbringen und Dienstreisen sowie den gelegentlichen Gang ins Gleis nicht scheuen. Ein Studium, bspw. der Betriebswirtschaftslehre, ist ein möglicher Einstieg.
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Foto: GATX Rail Germany GmbH
Stefan Krobucek
Bauleiter
STRABAG Rail GmbH
Stefan Krobucek ist Bauleiter bei der STRABAG Rail GmbH und seit 8 Jahren in der Schienenbranche tätig. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf auf Bahnbaustellen deutschlandweit. Zu seinen täglichen Aufgaben gehören die Baustellenkoordination und -abwicklung, jeweils in enger Kommunikation mit den Auftraggebern. Am Ende seines Arbeitstages freut Stefan Krobucek sich darüber, dass die im Team erbrachten Leistungen anhand fertig gestellter Objekte greifbar werden. Wer in der Bauleitung tätig sein will, sollte Leidenschaft für den Eisenbahnbau mitbringen und Lust auf Modell-Eisenbahnspiele im Maßstab 1:1 haben. Technisches Verständnis und gute Kommunikationsfähigkeit sind Grundvoraussetzungen. Ein duales Studium des Bauingenieurwesens ist ein möglicher Einstieg.
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Foto: STRABAG Rail GmbH
Aleksandra Röhricht
Bahnspediteurin
Forwardis
Aleksandra Röhricht ist Geschäftsführerin bei der international tätigen Eisenbahnspedition Forwardis. Sie sorgt dafür, dass ihre Kundschaft einen einfachen Zugang zur Schienenlogistik bekommt. Das Leistungsspektrum umfasst hierbei Transportorganisation, Umschlag, Wagen-/Containerbeschaffung u.v.m. Aus den vielen einzelnen Komponenten des internationalen Bahntransportes erarbeitet Aleksandra Röhricht Lösungen aus einer Hand. Ihr Tätigkeitsfeld als Geschäftsführerin umfasst Aufgaben aus den Bereichen Logistik, Vertrieb, Marketing, Sicherheit und Recht. Wer Führungsaufgaben im Bereich der Bahnspedition übernehmen möchte, sollte vor allem sehr flexibel sein und Freude daran haben, sich in neue, unbekannte Aufgabengebiete flott einzuarbeiten. Kommunikationsstärke ist Pflicht, Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz sind unerlässlich. Die vorherige Berufsausbildung ist hierbei nachrangig – es wird viel „on the Job“ gelernt.
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Foto: Forwardis
Kevin Korffmann
Teamleiter Betriebsplanung
FlixTrain
Kevin Korffmann ist Teamleiter der Betriebsplanung beim Eisenbahnverkehrsunternehmen FlixTrain. Mit seinem Team sorgt er dafür, dass Baumaßnahmen im Schienennetz einen möglichst geringen Einfluss auf den Fahrplan der Züge haben und die Fahrgäste über Abweichungen immer gut informiert sind. Zu den Aufgaben der Betriebsplanung gehört auch die Erstellung von Schichten für Lokführer/innen, Zugführer/innen und Zugassistent/innen. Darüber hinaus sorgt Kevin Korffmann im Zusammenspiel mit anderen Abteilungen für eine langfristige Buchbarkeit der Fahrten. Präzise Abstimmungen mit Infrastrukturunternehmen, anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen, sowie den Behörden gehören zum Job. Wer Betriebsplaner werden möchte, sollte ein gutes geographisches Verständnis haben, Interesse am System Eisenbahn mitbringen und strategisch denken können. Ein abgeschlossenes Studium, beispielsweise der Geographie, ist ein möglicher Einstieg.
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Foto: Kevin Korffmann
Michael Fraunhofer
Beauftragter Kommunikation Verkehrsmarkt
DEVK Versicherungen
Michael Fraunhofer ist Beauftragter Kommunikation Verkehrsmarkt bei der DEVK (Deutsche Eisenbahn Versicherungskasse). Er sorgt dafür, dass Mitarbeitende von Verkehrsunternehmen wissen, wie sie sich gegen Risiken absichern können. Seine Zielgruppe erreicht er multimedial, über ein gedrucktes Magazin sowie digitale Kanäle. Auch in der internen Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen ist Michael Fraunhofer Ansprechpartner für Verkehrsthemen. Darüber hinaus arbeitet er mit verschiedenen Verbänden und Organisationen und engagiert sich für eine nachhaltige und innovative Mobilität. Wer Beauftragter Kommunikation Verkehrsmarkt werden möchte, sollte Begeisterung für Verkehrsthemen – insbesondere aus der Welt der Eisenbahn – mitbringen und journalistisch schreiben können. Offenheit und Kommunikationsstärke sind gefragt. Ein abgeschlossenes Studium ist Voraussetzung.
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Foto: Jürgen Naber, DEVK
Robin Göhring
Teamleiter Flottenmanagement
Railpool GmbH
Robin Göhring ist Teamleiter Flottenmanagement beim Schienenfahrzeug-Vermieter RAILPOOL. Er sorgt dafür, dass Lokomotiven optimal verteilt und eingesetzt werden. Mit seinem Team organisiert und überwacht er Werkstattaufenthalte, Lokübergaben und Transporte in ganz Europa. Wer Flottenmanager werde möchte, sollte gut planen und flexibel auf neue Situationen reagieren können. Freude am Dialog und Kommunikationsstärke sind unerlässlich. Ein Studium mit hohem Praxisbezug – bspw. dual als Industriebetriebswirt oder Logistiker – ist ebenso hilfreich, wie eine Ausbildung in einem Bahnberuf mit technischem oder betriebswirtschaftlichem Hintergrund.
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Foto: Railpool
Ondrej Janis
Teamleiter Schwere Instandhaltung
Railpool GmbH
Ondrej Janis ist Teamleiter Schwere Instandhaltung beim Schienenfahrzeug-Vermieter RAILPOOL. Er sorgt dafür, dass Lokomotiven die verunfallt sind, oder zur Hauptuntersuchung müssen, schnell wieder auf die Schiene kommen. Auch bei Störungen im laufenden Betrieb helfen Ondrej Janis und sein Team mit maßgeschneiderten Lösungen. Wer Teamleiter Schwere Instandhaltung werden möchte, sollte eine gehörige Portion Technikbegeisterung mitbringen. Systematisches Vorgehen und enge Abstimmung im Team sind erforderlich. Der Weg in den Beruf geht beispielsweise über ein Maschinenbau- oder Elektrotechnikstudium.
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Foto: Railpool
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